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Johannes Hund, Kryptocalvinismus oder Kryptophilippismus? Die Wittenberger Abendmahlslehre und Christologie in den Jahren 1567–1574.

Wie kaum ein anderer Zeitgenosse hat Melanchthon durch seine Lehrbücher, Korrespondenzen und Gutachten, seine Exegese und Predigt, durch Bekenntnisse und Ordnungen, durch Geschichtsschreibung und sonstige gelehrte Schriften weit über den Wittenberger Bereich hinaus gewirkt.

2011 erschien der Band „Philipp Melanchthon: Lehrer Deutschlands, Reformator Europas“ hrsg. von Irene Dingel und Armin Kohnle als Band 13 der Leipziger Reihe 'Leucorea-Studien'. Er dokumentiert die Ergebnisse IX. Wittenberger Frühjahrstagung zur Geschichte der Reformation im Jahr 2010. Aus Anlass der 450. Wiederkehr des Todestages von Philipp Melanchthon (1497–1560) stellte die Tagung Melanchthons Bedeutung für Europa in den Mittelpunkt.

Der Band enthält auch einen Beitrag von Johannes Hund unter dem Titel „Kryptocalvinismus oder Kryptophilippismus? Die Wittenberger Abendmahlslehre und Christologie in den Jahren 1567–1574“. 

Johannes Hund, Kryptocalvinismus oder Kryptophilippismus? Die Wittenberger Abendmahlslehre und Christologie in den Jahren 1567–1574, in: Irene Dingel/Armin Kohnle (Hg.), Philipp Melanchthon. Lehrer Deutschlands, Reformator Europas, Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie 13, Leipzig 2011, S. 271–288.

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